White Paper Total Cost of Ownership - Worauf Unternehmen bei Investitionsgütern achten sollten
Beim Ansatz der Total Cost of Ownership (kurz: TCO) geht es darum, ein Abrechnungsverfahren zu definieren, das insbesondere Unternehmen helfen sollen, alle anfallenden Kosten von Investitionsgütern zu sammeln und über die gesamte Verwendungszeit der Investition zu betrachten. Dabei werden unter anderem folgende Faktoren im White Paper untersucht:
- Unterscheidung direkter und indirekter Kosten
- Praxisbeispiele für die Kostenberechnung
- Berechnung des Return of Invest
Worauf ist bei einer TCO für Industriebedarf zu achten?
TCO-Betrachtungen und -Analysen werden in der Industrie aufgrund des globalen Wettbewerbs immer wichtiger. Von Lieferanten von Maschinen und Anlagen zum Beispiel auch im Verpackungsbereich wird verlangt, TCO-Kalkulationen vorzulegen, um die Effizienz im Einsatz zu belegen. Einheitliche Bewertungen sind dabei unerlässlich.
Indirekte und direkte Kosten einer TCO – Wo sind die Unterschiede?
Bei einer kompletten Kostenaufstellung wird zwischen diesen beiden Kostenarten unterschieden: Direkte Kosten sind klar erkennbar und stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der geplanten Investition. Indirekte Kosten fallen nicht aufgrund der Anschaffung selbst an, sondern infolge unproduktiver Nutzung des Endanwenders: Also Situationen, in denen die Produktivität negativ beeinflusst wird oder ein Ausfall eines Gerätes vorliegt. Die genaue Auflistung aller Kosten gibt oft Einblick in versteckte Sparpotenziale.
Wem nützt dieses White Paper?
Jeder, der vor einer neuen Investition in der Produktion steht, profitiert von diesem White Paper: Das Dokument zeigt auf, wie das Thema Total Cost of Ownership strukturiert angegangen werden kann und welche Faktoren dabei maßgeblich zu einer übersichtlichen und effizienten Kostenplanung beitragen.